Weihnachten – Kreta-Reiseführer zum Schmökern und zur Urlaubsplanung

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Der Fohrer - geliebt und abgegriffen ;-)

Der Fohrer – geliebt und abgegriffen ;-)

Jetzt im Winter und speziell in der ruhigen Zeit nach Weihnachten beginnt für viele von uns die schöne Zeit der Urlaubsplanung. Da kommen ein paar neue Impressionen aus Reiseführern gerade recht.

Ein sehr ansprechendes Werk ist der Dumont Bildatlas Kreta, der auf 120 Seiten viele schöne Bilder der Insel und ihrer verschiedenen Landschaften und Städte präsentiert. Das ist sowohl für Kreta-Neulinge als auch für „alte Hasen“ zum Schwelgen in Erinnerungen absolut empfehlenswert.

Ergänzt werden die Fotos von Informationen zu den fotografierten Orten und auch Anreisebeschreibungen, so dass das Buch eigentlich auch ein komprimierter Reiseführer zu Kreta ist. Wen wundert es, ist der Band ja schleßlich auch von Klaus Bötig verfasst, der sich als langjähriger Autor von Reiseliteratur für Griechenland, unter anderem für die Reiseführer-Reihen von Dumont und Merian, einen Namen gemacht hat.

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„Der“ Reiseführer schlechthin für Kreta ist „Kreta“ aus dem Michael Müller Verlag, verfasst von Eberhard Fohrer.

Eine Schwarte, die gut ein dreiviertel Pfund des kostbaren Gepäckvolumens in Anspruch nimmt, aber doch so lohnend ist. Auf über 750 Seiten erfährt man alles über die Insel. Es gibt einführend mehrere Kapitel über die Geschichte der Insel, Flora und Fauna und vieles mehr und wirklich umfassende Informationen über nahezu jeden Ort auf der Insel. Besonders praktisch ist die Umkreissuche, die einem die Ausflugsplanung enorm erleichtert. Die vielen überzeugten Fans dieses Reiseführers nennen ihn liebe die „Kreta-Bibel“ oder einfach „Fohrer“ nach dem Nachnamen das Autors.

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Das Gegenteil zum extrem ausführlichen „Fohrer“ ist der „Dumont Direkt Kreta“, wieder von Klaus Bötig geschrieben. Klaus kennt die Insel so gut, dass er die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kurz, knackig und übersichtlich zusammengebracht hat. Eher ein Werk für den Pauschaltouristen, der sich trotzdem über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Insel informieren möchte.

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Da es auf Kreta kein, wie z.B. von den kanarischen Inseln bekanntes, gut ausgebautes und beschildertes Wanderwegenetz gibt, bietet sich für diejenigen, die die Insel gerne zu Fuss erkunden möchten, der Erwerb eines guten Wanderführers an. Im „Rother“ findet sich eine Vielzahl verschiedener Wanderungen in allen Schwierigkeitsgraden. Ob gemütlich an der Küste entlang oder durch Weinberge, oder richtig anspruchsvolle Touren auf dem E4, hier ist für jeden etwas dabei.

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Eine gute Ergänzung oder Alternative, je nach Ambition, ist der Kreta-Wanderführer aus dem Michael Müller Verlag, verfasst von Gunnar und Luisa Schuschnigg, die auf Kreta wohnen oder dort im Asterousia-Gebirge, bei Kapetaniana, gelegen ideal als Ausgangspunkt für Wanderungen, ein kleines Gästehaus betreiben. Die Wanderungen im Buch sind natürlich alle mit GPS-Tracks versehen, so dass es zu keinen Unklarheiten kommen kann.

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